Selbstreflexion und kollektives Denken

„zusammenLeben“ ist ein feministisches Kunstprojekt das sich auf das Leben miteinander und die Erhaltung von Beziehungen auf individueller und kollektiver Ebene konzentriert.

Gemeinschaftliche Praxisgruppe und öffentliche Intervention 

fem*-voice-kollektiv eröffnet einen Raum, in dem wir zusammenkommen, um die Ressourcen unserer Körper, Stimmen und Vorstellungskraft zu erforschen und zu nähren.  

Der fem*-voice-kollektive Workshop findet am Mittwoch, 13.03. von 17:00 bis 20:00 Uhr im splace Hauptplatz statt.

In diesem Raum laden wir zu Praktiken des kollektiven Singens und Tanzens ein, um unsere Kämpfe und Wünsche kreativ zu transformieren, als Akte des Widerstands und Protests, als Mittel zur wechselseitigen Ermächtigung oder als Visionen der Welt, in der wir leben wollen. 

Zum feministischen Kampftag laden wir euch herzlich zu Feminist*innen lesen Feminist*innen in die Stadtwerkstatt Linz ein.

Bringe gerne eigene Texte oder Werke feministischer Autor*innen mit und teile sie mit uns auf der Vulva*thron-Lesebühne.

Durch diesen Austausch möchten wir uns stärken, unsere Perspektiven erweitern und uns gegenseitig unterstützen und inspirieren. Außerdem gibt es großartige Musik, Essen und viel Platz zum Vernetzen und Verbünden.

DJ-NIGHTLINE

• Golden Paws feat. FupaMagic 
• DJ Bana

Demoroute: Musiktheater > Landstraße > Hauptplatz
Start: 16:00 Uhr
Organisiert vom Bündnis 8. März und DIY

Am Freitag, 8. März 2024, ist der Internationale Weltfrauen*tag. An diesem Tag erheben sich Frauen* weltweit seit mehr als 100 Jahren, um für ihre Rechte zu kämpfen. Der internationale feministische Kampftag ist aber nicht nur eine Erinnerung an vergangene Kämpfe, sondern auch eine Aufforderung zum Einsatz für eine gerechte und gleichberechtigte Welt in der Gegenwart und Zukunft.

Versuchsanordnungen im politisch-feministischen Spannungsfeld  

FIFTITU% -Vernetzungsstelle für Frauen* in Kunst und Kultur und Medienwerkstatt Wien in Kooperation mit der Kunstuniversität Linz präsentieren Wir arbeiten dran: Versuchsanordnungen im politisch-feministischen Spannungsfeld  

Gemeinschaftliche Praxisgruppe und öffentliche Intervention 

fem*-voice-kollektiv eröffnet einen Raum, in dem wir zusammenkommen, um die Ressourcen unserer Körper, Stimmen und Vorstellungskraft zu erforschen und zu nähren.  

In diesem Raum laden wir zu Praktiken des kollektiven Singens und Tanzens ein, um unsere Kämpfe und Wünsche kreativ zu transformieren, als Akte des Widerstands und Protests, als Mittel zur wechselseitigen Ermächtigung oder als Visionen der Welt, in der wir leben wollen. 

Selbstreflexion und kollektives Denken

„zusammenLeben“ ist ein feministisches Kunstprojekt das sich auf das Leben miteinander und die Erhaltung von Beziehungen auf individueller und kollektiver Ebene konzentriert.

aufgequeerlt

Zoe Gudović ist eine Künstlerin, Feministin, Aktivistin, Kulturmanagerin, Produzentin und Organisatorin. Ursprünglich aus Belgrad stammend, lebt sie heute in Wien. Zoes Engagement, Kunst und Aktivismus zu verbinden, um soziale Dynamiken zu verändern, ist inspirierend.

Die Mitgliedschaft in Kollektiven wie Women at Work, Act Women und Queer Belgrade hat ihren Aktivismus stark beeinflusst, da sie den Aufbau von Gemeinschaften betont.

Herzliche Einladung zu Heiße Theke Domgasse

Die Heiße Theke in der Domgasse ist ein Treffpunkt urbaner Kultur, der durch lokale Gastgeber*innen und Initiativen aus der Domgasse-Nachbar*innenschaft aktiviert wird. An sieben Abenden in den kalten Monaten entsteht ein vielfältiges Programm aus Kunst, Diskurs und Live-Musik. 

Die Heiße Theke bildet dabei den architektonischen Rahmen, der durch die modulare Holzkonstruktion während der Aktivierungen hochklappt. Zwischen den Bespielungen fungiert sie als strategisch positioniertes, zur Interaktion einladendes Objekt, das auch auf kommende Termine hinweist.

Herzliche Einladung zu Heiße Theke Domgasse

Die Heiße Theke in der Domgasse ist ein Treffpunkt urbaner Kultur, der durch lokale Gastgeber*innen und Initiativen aus der Domgasse-Nachbar*innenschaft aktiviert wird. An sieben Abenden in den kalten Monaten entsteht ein vielfältiges Programm aus Kunst, Diskurs und Live-Musik. 

Die Heiße Theke bildet dabei den architektonischen Rahmen, der durch die modulare Holzkonstruktion während der Aktivierungen hochklappt. Zwischen den Bespielungen fungiert sie als strategisch positioniertes, zur Interaktion einladendes Objekt, das auch auf kommende Termine hinweist.