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Am 16. und 17. Jänner fand im Posthof das Symposion „Feministische Perspektiven. Standortbestimmungen und Zukunftsvisionen“ statt. Veranstaltet wurde es von FIFTITU% und Posthof. Es versammelte aktuelle Positionen, die eine Vielfalt feministischen Denkens sichtbar machen und anregen, die Grenzen des eigenen Denkens zu überschreiten. Referent_innen des Symposium am 16. und 17. Jänner waren: Sibylle Hamann, Julya Rabinowich, Sonja Eismann, Persson Perry Baumgartinger, Cornelia Travnicek, Seyran Ateş und Rúbia Salgado. Moderation: Beate Hausbichler vin diestandard.at. In der heutige Sendung ist ein kurzer Rückblick der Veranstaltung zu hören.

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"aufgequeerlt"

Am 4. November 2013 hat das Autonome Frauenzentrum zu einer Diskuthek zum Thema Sexarbeit eingeladen. "Legal, Illegal oder ganz egal?" war die initiirte Frage an Vertreterinnen des Wiener Vereins »Feministischer Diskurs« mit Aktivistinnen von maiz, dem Autonomen Zentrum von und für Migrantinnen in Linz. Sie haben sich beschäftigt mit Fragen wie:

 ///DIVENSPLITTER
Die Literatur ist eine Obsession - Interview mit der Lyrikerin Ann Cotten

Wir sind in sprudelnder Feierlaune: Autorin Julya Rabinovic ist Preisträgerin des Marianne von Willemer-Preis, The Empress Club hat Feral is Kinky zu einer pre-concert-lecture geladen, ein Film über Feminismus wurde released und FIFTITU% wird 15 Jahre alt. Glamourös der Oktober!

»aufgequeerlt«
Am Donnerstag  dem 24. Oktober hat in Alten Rathaus die Verleihung des Marianne von Willemer Preis stattgefunden. Der Frauen.Litheratur. Der Marianne von Willemer-Preis versteht sich als Auszeichnung hochwertiger Arbeiten von Literatinnen und soll Frauen beim Fußfassen in der heimischen Literaturszene unterstützen.

Am 6. September diskutierten die Wahlwerbenden Parteien zum Thema »Was versprechen die Parteien den Frauen? – Was versprechen sich die Frauen von den Parteien?« in der Kunstuniversität Linz.
Eingeladen hat die Diskuthek des Autonomen Frauenzentrum. Was dabei heraus gekommen ist haben wir in einem Beitrag zusammengefasst.

Auch diskutiert wurde zu queerfeministischer Musik in Österreich. Radio FRO hat am 14. September im Rahmen von Willis Musikmarkt dazu eingeladen.
Christina Nemec, Birgit Michlmayr, Ulrike Mayer und Valarie Serbest als Moderatorin haben sich über Chauvinismus des Musikbetriebs, aber auch über gegenläufige Tendenzen unterhalten.

Anfang Juli lud FIFTITU% zum zweiten Mal zu einer feministischen Schifffahrt auf der Donau. Die "Fahrenden Händler_innen" trafen sich zum Thema aktivistisches Wissens. Es diskutierten Marty Huber, Gin Müller und Aktivist_innen von maiz gemeinsam mit Aktivist_innen des Refugee Camp Vienna. Mit-Reisende waren ebenfalls eingeladen Wissen zu sammeln, zu (ver)handeln und zu tauschen. Es standen drei Themenbereiche zur Auswahl: "aktivistische Techniken", "Queerfeministische Strategien" und "Medien des selbstbestimmten Protestes". Zu hören der zweite Teil der vorab sattgefundenen Diskussionsrunde bei dortTV. Unter der Moderation von Roswitha Kröll kamen folgende Aktivist_innen zu Wort: Tanja Araujo, Marty Huber, Marissa Lobo, Gin Müller and Xhejlane Rexhepi.

Die ARGE „lustvoll böse“ ist ein Zusammenschluss von oberösterreichischen Kulturinitiativen, (Queer-)Feministinnen und (queer-)feministischen Männern.

Ziel der ARGE ist es patriarchale-weiße-heteronormative Strukturen, die sich im öffentlichen Raum widerspiegeln, zu hinterfragen und sichtbar zu machen, sich derer zu be-/ermächtigen und sie performativ umzudeuten.

Inhaltliche Überlegungen/Ziele

patriarchale-weiße-heteronormative Strukturen sichtbar machen, sich derer ermächtigen und sie performativ umdeuten
lustvoll böse sein
in den Regionen vernetzen & konspirative Zellen bilden

lustvoll böse sein

Hier findet ihr den Artikel von Rosi Kröll im Radio FRO Programmheft N°9 mit dem Themenschwerpunkt Barrierefreiheit: Aus den Blickwinkeln der Sprache, der alltäglichen Realität beim Radiomachen oder innerhalb einer Organisation. Gunter Trübswasser und Andi Wahl, Manuela Mittermayer, Sabina Köfler und FIFTITU% haben den Schwerpunkt bearbeitet.

Das Heft gibt es auch als Audiomagazin

2011 standen bei FIFTITU% Gleichstellungpolitiken im Zentrum. Das FIFTITU%-Jahresprogramm mit dem Motto “Wir sind nicht alle gleich, aber manche sind gleicher” lief im afo – Architekturzentrum OÖ aus. In der letzten Veranstaltungsreihe ging es inhaltlich um Queerversity, Bildpolitiken und künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum.
Ein subjektiver Bericht.

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