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Smartonomy. Mobility without Fingerprints?

Praktiken digitaler Selbstorganisation zwischen Überwachung und Autonomie

07- 08. Juni 2017 Kunstuniversität Linz, Wohnzimmer Zeitbasierte Medien, Domgasse 1, 4.OG, DO0458

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Wir haben heuer beim Crossing Europe Filmfestival mit Hana Jušić gesprochen, der Regisseur_in des Films „Quit staring at my plate“, der dieses Jahr mit dem CROSSING EUROPE Award „Best fiction“ ausgezeichnet wurde. Wir haben sie über ihren Film und die Rolle von Gender in ebendiesen, sowie in der Filmindustrie gefragt. Wir hören auch Amanda Livanou, Produzent_in des Films „Park“, die wir zum Thema Gender in Griechenland gefragt haben.
Beide Interviews sind in Englischer Sprache.

Liebe alle!

Wie ihr ja wahrscheinlich schon mitbekommen habt, gibt es ein neues Frauen*volksbegehren! Wir müssen möglichst viele sein, um dieses Projekt ganz groß zu machen, damit die Politik nicht um uns Frauen* rumkommt. Wir brauchen daher dringend folgende Unterstützung:

1. Tragt euch in den Newsletter des Frauen*volksbegehrens ein und leitet es an so viel wie möglich solidarische Leute weiter! Über den Newsletter bleiben die Personen immer up to date und wir können auch bei Aktionen möglichst schnell Leute mobilisieren. Dort findet ihr unter "Forderungen" die Forderungen des neuen Frauen*volksbegehrenshttp://frauenvolksbegehren.at/

The superficiality distances us from what is real, and generates suffering and violence through lack of respect, and lack of listening” (Nathalie Delay - Künstlerin)

2016 haben wir mit dem Jahresfokus Break it down versucht heteronormative Strukturen frontal anzugehen und aufzubrechen und eine Reinterpretation von Geschlecht, Sprache und Handeln zu forcieren. Break it down bezeichnet in diesem Sinn einen Prozess, der auch nach 2016 noch lange nicht als beendet bezeichnet werden kann. 2016 war jedoch sicher auch in einem globalen Kontext ein Jahr in dem vieles zusammengebrochen ist (Geopolitisch, Sozial,...)

FIFTITU% bietet ab 7. September  vierzehntägig ein Selbstverteidigungstraining für Mädchen* und Frauen* an. Das Training unter Anleitung von Xhejlane Rexhepi findet unter der Maxime “Grenzen selbst bestimmen” statt. Im Mittelpunkt stehen Anleitungen um sich selbst zu schützen, um Gefahren frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls vermeiden zu können.

Interkulturalität wird als erstrebenswertes Ziel angesehen, um mit Grenzen positiv umzugehen, oder als zu kritisierender Begriff, der Grenzen zementiert. Über interkulturelle Frauenpolitik wird kaum nachgedacht. Auch feministische Standpunkte zu diesem brennenden Thema gälte es zu entwickeln. Hierzu müssen einerseits lokale Sicht- und Denkweisen ausgetauscht und ernst genommen werden und andererseits darf die "Differences within" nicht vernachlässigt werden  Der Austausch verschiedener Denk- und Wissenssysteme ist gefordert, sowie eine permanente Verrückung lieb gewordener Sichtweisen.

WO? Infobeisl im Willy*Fred-Haus, Graben 3, 4020 Linz

Wir laden dich ein, mit uns internationale Frauen*-Filme zu schauen – in Originalsprachen mit Untertitel bzw. Dolmetscher_innen.

Anschliessend freuen wir uns auf Filmgespräche in entspannter Atmosphäre

„Das Mädchen Wadjda“ von der saudiarabischen Regisseurin Haifaa Al Mansour.

Die eigenwillige elfjährige Wadja lebt in Riad – der Hauptstadt von Saudiarabien.. Sie träumt von einem eigenen Fahrrad, wie sie es auf ihrem Schulweg in einem Laden gesehen hat, doch Fahrradfahren ist saudischen Mädchen nicht erlaubt....

Am 18. April 2017 findet wieder eine Diskussionsrunde im Rahmen unseres Sprachprojekts unter dem Titel „Nicht-diskriminierende sensible Sprache“ statt.

Diesmal zum Thema "Individuelle Strategien und Anforderungen an die Gesellschaft"
- wie kann eine nicht-diskriminirende sensible Sprache im Alltag verwirklicht werden?
- wie haben sich die Sprachveränderungen bezüglich genderneutrale und/oder genderinklusive Sprache bisher entwickelt?

Wir treffen uns wieder im Infobeisl im Willy*Fred Haus, Am Graben 3 in Linz, um 17.00 Uhr, und wir diskutieren bis ca. 18.30 Uhr.

Wir freuen uns auf euer Kommen!

 

Photo via: sprachkreis-deutsch.ch

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Zum diesjährigen 8. März hat der transkulturelle, frauen*politische Zusammenschluss Feminismus und Krawall wieder Aktionen in der Linzer Innenstadt organisiert. Wir servieren einen Rückblick auf diese.

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Am Mittwoch, dem 29. März 2017 findet wieder eine Diskussionsrunde im Rahmen unseres Sprachprojekts unter dem Titel „Nicht-diskriminierende Sprache“ statt.

Diesmal widmen wir uns dem Thema "Queere und LGBTQIA* Linguistik"
- Was ist eigentlich Queere und LGBTQIA* Linguistik? Wie "benutzen" wir diese? Wie geht es das im Praxis? Warum alle diese Sternchen(*)?

Mit diesen und anderen ähnlichen Fragen werden wir uns auseinandersetzten und mit Expert*innen zum erwähnten Thema diskutieren.

Wir treffen uns wieder im Infobeisl im Willy*Fred Haus, Am Graben 3 in Linz, um 17.00 Uhr, und wir diskutieren bis ca. 18.30 Uhr.

Wir freuen uns auf euer Kommen!